

Hochtouren
Der Begriff „Hochtour“ stammt vor allem aus dem Alpenraum, wo ab einer Höhe von etwa 3000 m viele Berge zumindest teilweise vergletschert sind.
Wichtige historische Eckpfeiler in der Entwicklung des Hochtourengehens in den Alpen waren die Erstbesteigung des Ankogels (3262 m) im Jahr 1762, die des Mont Blanc (4810 m) 1786, des Großglockners (3798 m) 1800 oder des Ortlers (3905 m) 1804 sowie die Erschließung vieler hoher Westalpengipfel während des Goldenen Zeitalters des Alpinismus um die Mitte des 19. Jahrhunderts.
Jul
15
Sa
Jul 15 – Jul 22 ganztägig
Hochtourenkurs in der Silvretta | |
15.07. – 22.07.2023 | 2023-TK-04 (8 TN-Tage) |
Auf der Wiesbadener Hütte gibt es für eine Hochtourenwoche unzählige Ausbildungs- und Tourenmöglichkeiten, angefangen von einigen Klettergärten und einem Eisbruch, bis zur Mehrseillängenroute. Wir wollen aber vor allen Dingen viel auf der Tour lernen, vom Absichern im leichten Felsgelände bis zur Eisflanke, die wir sicher queren wollen. Geplant ist eine Woche mit vielen Touren. | |
Programm: | Update Sicherung im leichten Fels und Eis. Tourenplanung, Taktik bei Hochtouren; alles was zum erfolgreichen Begehen einer Hochtour erforderlich ist. Tourenmöglichkeiten: Piz Buin, Dreiländerspitze, Rauer Kopf und viele andere |
Ort/Unterkunft: | Wiesbadener Hütte in der Silvretta/Vorarlberg |
Teilnahmeanzahl: | max. 6 |
Voraussetzung: | Erfahrung im alpinen Gelände mit Fels und Eis im Anfängerbereich |
Teilnahmebetrag: | 240 – 280 Euro, zzgl. Anreise und Unterkunft |
Leitung und Info: | Thomas Küpper, Jasmin Schemberg |
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